„Oh, der ist aber gut“ – dieses und ähnliches Lob konnten wir mit dem Kaffee Aprolma bei der fairen Frühstückspause im Landratsamt ernten. Vielleicht mögen Sie sich fragen, warum wir das jetzt vier Wochen später wieder aufwärmen. Nun, der Kaffee war anschließend ausverkauft und seither klaffte eine Lücke in unserem Kaffeeregal. Doch nun die gute Nachricht: eine neue Kaffeelieferung aus Honduras ist eingetroffen! Der Bio-Kaffee wird dort auch geröstet und verpackt, das sorgt für mehr Wertschöpfung vor Ort. Der Partner Aprolma ist eine reine Frauenkooperative – das ist selten auf dem internationalen Kaffeemarkt. Die Mitglieder gründeten den ersten Frauenverband in Honduras, um sich für ihre Rechte einzusetzen. Die Geschichte der Frauen in der Kooperative ist häufig von Problemen wie häuslicher Gewalt geprägt. Mit Anbau und Weiterverarbeitung ihres hochwertigen Kaffees erkämpfen sie sich mehr Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Nicht geschimpft ist genug gelobt – bestimmt kennen Sie dieses süddeutsche Motto. Umso stolzer sind wir über das Lob für den Aprolma Kaffee. Und wir sind zuversichtlich, dass auch Sie nicht über den harmonischen Kaffee schimpfen werden.