In Verbrauchermagazinen können Sie regelmäßig erfahren, wie Preiserhöhungen durch Mogelpackungen oder andere Tricks vertuscht werden. Wir hingegen bevorzugen eine ehrliche Information und möchten nicht verschweigen, dass Mitte April einige Preiserhöhungen bei Lebensmitteln anstehen. In den vergangenen 12 Monaten hat sich der Preis des US-Dollars um rund 20 Prozent erhöht, dies macht Importe entsprechend teurer. Mit einigen Handelspartnern sind zwar auch Importe in Euro vereinbart, allerdings sind die erhaltenen Euro für unsere Handelspartner entsprechend weniger wert, so dass dieser Verlust durch Preiserhöhungen ausgeglichen werden muss, schließlich sollen unsere Handelspartner im Süden und deren erfolgreiche Arbeit nicht durch die Kursentwicklungen benachteiligt werden. Greifen Sie also noch einmal kräftig zu, bevor ab 15. April einige Preise steigen. Aber keine Sorge, es wird nicht alles teurer, die überwiegende Anzahl der Preisschilder werden den April unverändert überdauern.