Von welchem Kontinent kommt der beste Kaffee? Bei dieser Frage sind auch Experten und Feinschmecker uneins. Vor den Sommerferien hatten wir Ihnen den Gourmetkaffee vom Atitlán-See in Guatemala vorgestellt. Um die Parität zu wahren haben wir nun auch für die Freunde afrikanischen Kaffees eine neue Sorte im Regal. Der „Café du Burundi“ entstand im Rahmen der Landespartnerschaft zwischen Baden-Württemberg und dem ostafrikanischen Land. Der Kaffee wird auf über 1.300 Metern angebaut von Kleinbauernfamilien einer Genossenschaft mit dem schier unaussprechlichen Namen Mboneramiryango. Die sortenreinen Arabica-Bohnen werden langzeitgeröstet, so entsteht ein säurearmer Hochlandkaffee mit einem milden Geschmack und einer süßlichen Note sowie Nuancen von Schokolade und Früchten. Die 700 Mitglieder der Genossenschaft profitieren vom Fairen Handel durch höhere Mindestpreise, einer Vorfinanzierung sowie einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Jetzt haben Sie die Qual der Kaffeewahl: Zentralamerika oder Afrika?